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Also ich stehe ja um 5 Uhr morgens auf, meditiere, mache Yoga (tschuldigung, es heißt ja praktiziere) und… Haha, so viel Kaffee kann ich gar nicht trinken, dass ich fröhlich um 5 Uhr morgens aus dem Bett hüpfen könnte. Der 5 Uhr-Club muss ohne mich auskommen.
Ich achte auf meinen eigenen Bio-Rhythmus und höre in mich hinein, was für mich funktioniert. Ich schlafe beispielsweise oft erst halb vier morgens ein, und das schon seit meiner frühesten Kindheit – sehr zum Leidwesen meiner Eltern 🙈. Mittagsschlaf im Kindergarten – eine Qual. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich um 5 Uhr morgens drauf wäre, wäre das meine Morgenroutine!
Außerdem bin ich kein Freund davon Dinge zu heroisieren, nur weil mir jemand weismachen will, dass er allein dadurch reich, schön und erfolgreich geworden ist. Ich möchte euch keinesfalls davon abraten, solche Dinge auszuprobieren. Es schadet sicher nicht, aber man sollte keine Religion daraus machen, nur weil sie jemand anderem die Welt bedeuten.
Das bringt mich zurück zu meiner Morgenroutine: Collagen-Kaffee. Ihr könntet sie ausprobieren, an eure Bedürfnisse anpassen oder den Kopf schütteln und es lassen. 😂 Vielleicht macht ihr diese Morgenroutine ja sogar selbst schon lange – und viel besser. Wenn ihr Tipps habt: Immer her damit!
Meine Morgen-Routine ist ein Collagen-Kaffee
Ich trinke meinen ersten Kaffee morgens mit einem Löffel Collagen und etwas Vanille-Proteinpulver. Warum Proteinpulver? Ehrlich gesagt, in erster Linie weil es schmeckt. Süß, cremig und vanillig. Leider schmeckt es am besten mit den „ungesünderen“ Proteinpulvern, aber ich hasse, hasse, hasse schwarzen Kaffee. Ich kann es mir einfach nicht angewöhnen.
Mein Collagen-Protein-Kaffee
- 1 Tasse Kaffee
- 15 g Glow-Collagen
- 7 g Proteinpulver (sonst ist es mir zu süß)
- Etwas aufgeschäumte Hafermilch Barista (Kuhmilch vertrage ich leider nicht mehr)
Die Nährwerte meines Collagen-Kaffees mit den von mir verwendeten Produkten:
- Kalorien: 95 kcal
- Protein: 20 g
- Kohlenhydrate: 1 g
- Fett: 1 g
Ich rühre das Collagen bewusst in meinen Kaffee, weil er dadurch cremiger wird und ich so eine Extraportion Protein in meine Morgenroutine integriere – ohne zusätzliche Kalorien. Natürlich lässt sich Collagen auch ganz unproblematisch mit anderen Getränken verwenden, beispielsweise in Tee, Wasser, Smoothies oder auch in einem Joghurt. Es ist übrigens geschmacks- und geruchsneutral.
Warum Collagen?
Ich nehme Collagen hauptsächlich wegen des positiven Effekts auf Knorpel und Gelenke. Ich habe manchmal Knieschmerzen, und gerade nach Kniebeugen habe ich das Gefühl, dass es meinen Gelenken hilft. Ob es einen signifikanten Effekt auf die Haut hat, ist schwer zu sagen. Ich kann ihn weder verneinen noch wirklich bestätigen, aber viele meiner Freundinnen sind absolut überzeugt davon.
Vorteile von Collagen (laut Internet)
- Unterstützt die Gelenkgesundheit: Kann helfen, Knorpel zu stärken und Gelenkschmerzen zu reduzieren.
- Fördert die Hautelastizität: Wird oft verwendet, um feine Linien und Falten zu minimieren.
- Unterstützt Haare und Nägel: Soll das Wachstum und die Stärke fördern.
- Gut für die Darmgesundheit: Manche Studien deuten darauf hin, dass Collagen die Darmschleimhaut unterstützen kann.
- Stärkt Knochen und Muskeln: Trägt zur Erhaltung der Knochenmasse und zur Muskelregeneration bei.
Verschwindet Cellulite durch Collagen?
Wenn es soooo einfach wäre… Laut Internet soll Collagen die Hautelastizität verbessern und das Bindegewebe stärken. Einige Studien deuten darauf hin, dass es dabei helfen kann, Cellulite weniger sichtbar zu machen. Aber: Ohne eine vernünftige Ernährung, regelmäßige Bewegung, Training und einen gesunden Lebensstil wird sich da nicht viel tun. Collagen ist kein Wundermittel, sondern bestenfalls ein kleiner Baustein im Gesamtpaket.
Übrigens: Veganes Collagen gibt es nicht
Wusstet ihr, dass es kein echtes veganes Collagen gibt? Collagen wird ausschließlich aus tierischen Quellen gewonnen, wie Rind, Fisch oder Schwein. Es handelt sich dabei um ein Protein, das natürlicherweise in Haut, Knochen und Bindegewebe vorkommt – und genau das macht es für eine vegane Alternative schwierig. Es gibt zwar sogenannte „vegane Collagen-Booster“, die Inhaltsstoffe wie Vitamin C oder Aminosäuren enthalten, die die körpereigene Collagenproduktion anregen sollen. Aber echtes Collagen? Das bleibt tierisch.
Mein Lieblings-Collagen
Ich verwende seit einiger Zeit das Glow Collagen (Affiliate Link), weil es geschmacksneutral ist und sich perfekt in meinen Kaffee einrühren lässt. Außerdem enthält es keine unnötigen Zusätze, was mir persönlich wichtig ist.
PS: Wenn ihr den Collagen-Kaffee mit den gleichen Produkten ausprobieren möchtet, die ich verwendet habe, könnt ihr sie über die Affiliate-Links unter dem Post bestellen. Für euch bleibt der Preis gleich, aber ich erhalte eine kleine Provision, die mich dabei unterstützt, weiterhin Inhalte wie diesen zu erstellen. Übrigens vielen Dank für eure Unterstützung!
Let’s Rock ☕️🥛🧋Tonja
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Glow Collagen – via Amazon (Affiliate Link)
Proteinworks Whey Protein 80 „Vanilla Cream“ (Affiliate Link)
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