Alltagstaugliche Abnehm-Hacks, die einen Versuch wert sind

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Alltagstaugliche Abnehm-Hacks, die ich selbst getestet habe – von Zitronenwasser bis Makro-Tracking. Hacks, die einfach umzusetzen sind, die es wert sind, sie auszuprobieren, und vielleicht auch bei dir wirken.

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In diesem Post habe ich für euch meine besten alltagstauglichen Abnehm-Hacks zusammengestellt. Ich habe jeden einzelnen dieser Tipps zum Abnehmen auf die eine oder andere Weise getestet. Und versprochen, alle diese Tipps sind auf „Abnehmen ohne zu hungern“ ausgelegt. Viele dieser Abnehm-Hacks habe ich fest in mein Leben integriert, wie beispielsweise die Reduzierung von Alkohol oder das Weglassen von Kuhmilch im Kaffee oder den Kraftsport.

Bedenkt bitte, dass ich kein Arzt oder Nutrition Coach bin. Betrachtet meine Abnehm-Hacks wie Omas Tipps zum Abnehmen. Manche habe ich mal irgendwo gelesen, manche haben mir Sportler oder meine Trainer empfohlen und andere wiederum habe ich irgendwo aufgeschnappt. Auf einige dieser Abnehm-Tipps kommt man auch durch gesunden Menschenverstand, man macht es nur nicht. Ihr wisst, was ich meine – so Sachen wie Chips essen oder rauchen.
Und ganz wichtig: Es handelt sich bei diesen Tipps um zusätzliche Maßnahmen, die ihr zu einer gesunden und vernünftigen Ernährung ausprobieren könnt. Beispielsweise wenn es einfach nicht mit dem Abnehmen klappen will, auch wenn man gefühlt alles richtig macht. Die Tipps werden nicht besonders erfolgreich sein, wenn täglich Pizza und Pasta mit Sahnesoße isst, befürchte ich.

Also zusammenfassend gesagt: Alle diese Tipps habe ich getestet und für so gut befunden, dass ich euch empfehlen kann, das eine oder andere davon auszuprobieren.

Meine 3 wichtigsten Gamechanger beim Abnehmen:

1. Verzicht auf Kuhmilch im Kaffee

Ich habe mich von Kuhmilch im Kaffee verabschiedet.
Ich esse kaum Milchprodukte außer Hüttenkäse. Ich püriere sogar manchmal ungesalzenen Hüttenkäse als Quark-Ersatz. Obwohl ich mittlerweile auch wieder etwas Skyr essen kann. Aber um das Ganze mal richtig auszuschleichen, war ich streng – wirklich streng. Ich denke, das hat was mit dem Hormonhaushalt zu tun und ist etwas, das man testen muss.
Eins habe ich für mich jedenfalls herausgefunden: Sobald ich regelmäßig Kaffee mit Kuhmilch trinke, setze ich ein Muffin-Top an. Selbst wenn ich sonst nichts esse.

2. Kaum noch Brot und Getreideprodukte

Ich esse kaum noch herkömmliches Brot und Getreideprodukte.
Pizza, Pasta oder „Butterbrote“ esse ich kaum noch. Ich klaue meinen Freunden gerne Pizzarand oder esse mal eine Scheibe von dem Brot, das ich ganz besonders liebe – aber nicht regelmäßig. Normale Pasta esse ich fast gar nicht mehr.

3. Makro-Tracking als der Gamechanger zum Abnehmen

Makro-Tracking.
Seit ich Makro-Tracking betreibe, purzeln bei mir die Pfunde wie von selbst. Ich habe nie Hunger. Das kommt für mich nicht in Frage. Außerdem bin ich hungrig unausstehlich, und ich esse wirklich gerne. Durch Makro-Tracking oder Macrocounting (wie es auch genannt wird) habe ich viel über meine Ernährungsgewohnheiten gelernt: über Portionsgrößen und die Zusammensetzung meiner Speisen und Gerichte. Außerdem ist mir bewusst geworden, was man so nebenbei „herumfuttert“. Ein paar Nüsschen hier, ein Stück Apfel da – das summiert sich. Oder noch schlimmer: die Reste aufessen. Lasst das! Hier findest Du einen Post darüber was Makro-Tracking ist.

PS: Zum Thema zu viele Kohlenhydrate – Das ist der Grund, warum ich täglich meine Makro-Ziele in meinen Instagram Stories poste. Damit ihr seht, wie niedrig die Werte sind. Meiner Meinung nach errechnen viele Makro-Rechner oft zu hohe Kohlenhydratwerte. Natürlich haben wir alle unterschiedliche Makro-Tracking-Ziele, und jeder sollte auch in sich hineinhorchen, aber wenn sich nichts tut in Sachen Gewichtsverlust, lohnt es sich, an dieser Schraube mal zu drehen.

Meine Liste mit den besten alltagstauglichen Abnehm-Hacks

  • Trinkst du genug Wasser? Versuche, etwas mehr Wasser zu trinken. Zu wenig Wasser kann den Stoffwechsel so beeinflussen, dass keine Fettverbrennung stattfinden kann.
  • Versuche es mit einem Glas Zitronenwasser vor den Mahlzeiten. Das soll die Verdauung unterstützen und Heißhunger reduzieren.
  • Versuche mal, Milchprodukte wegzulassen. Teste für ein bis zwei Wochen, ob der Verzicht auf Milchprodukte, insbesondere Milch im Kaffee, Joghurt oder Käse, einen Unterschied macht.
  • Probiere, mindestens 4 Stunden zwischen den Mahlzeiten nichts zu essen. Das soll helfen, den Insulinspiegel zu stabilisieren.
  • Versuche, Protein bei jeder Mahlzeit einzubauen (20-30 g). Zum Beispiel Hühnchen, Fisch, Eier, Tofu oder Hüttenkäse – das macht länger satt.
  • Versuche Makro-Tracking. Starte mit einer Tracking-App, um herauszufinden, wie viele Kalorien, Kohlenhydrate, Fette und Proteine du tatsächlich isst.
  • Schläfst du genug? Zu wenig Schlaf soll sogar dafür sorgen, dass Heißhunger und Hunger verstärkt werden.
  • Minimiere Süßstoffe. Zuviel Süßstoffe und Zuckerersatzstoffe können dazu führen, dass man mehr Appetit hat.
  • Isst du zu viele Kohlenhydrate? Zuviel Kohlenhydrate treiben den Blutzuckerspiegel in die Höhe und sorgen dafür, dass du schnell wieder Hunger bekommst.
  • Sind deine Portionsgrößen zu groß? Isst du genauso viel wie dein Mann mit 1,85 m?
  • Versuche, dich ein bisschen mehr zu bewegen. Zügiges Gehen zum Beispiel, wenn du dich nicht zum Sport durchringen kannst.
  • Versuche es mit Krafttraining. Muskeln aufzubauen hilft langfristig beim Abnehmen.
  • Versuche es mit Zimt im Kaffee. Zimt soll den Blutzuckerspiegel stabilisieren können
  • Teste Nahrungsergänzungsmittel. Zum Beispiel Magnesium, das bei Stress oder Muskelkrämpfen helfen soll, oder Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und den Stoffwechsel unterstützen sollen.
  • Nascht du zu viele Nüsse? Versuche, Nüsse und Mandeln zu portionieren. Sie sind gesund, aber sehr kalorienreich – schnell isst man mehr, als man denkt.
  • Trinkst du zu viele Protein Shakes oder naschst Proteinriegel? Sie haben ordentlich Kalorien. Überprüfe, ob sie wirklich nötig sind oder einfach nur extra Kalorien liefern. Oft ist eine richtige, ausgewogene Mahlzeit die bessere Wahl.
  • Versuche mal Brot wegzulassen vielleicht verträgst du Brot nicht so gut, so wie ich.
  • Trinkst du zu viel Alkohol? Versuche, deinen Alkoholkonsum zu senken. Alkohol hat viele Kalorien und wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus.
  • Versuche es mit Sauerkraut, Kimchi oder anderen fermentierten Lebensmitteln. Alter Bodybuilder-Trick: Es sind natürliche Probiotika, die sich positiv auf die Verdauung auswirken sollen. Sie können sogar die Durchblutung und somit die Erholung nach dem Training unterstützen.
  • Versuche es mit Bittertropfen. Sie sollen die Leber beim Entgiften unterstützen, die Verdauung anregen und ein Völlegefühl nach dem Essen lindern. Gleichzeitig sollen sie Heißhunger auf Süßes reduzieren und die Fettverdauung fördern, indem sie die Gallenproduktion anregen.

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